Hitachis Festplatten-Tool warnt vor Alter

2. März | Keine Kommentare |

Hitachi hat eine neue Version seines Festplatten-Tools herausgegeben, mit dem sich die eigenen und ältere IBM-Festplatten überprüfen lassen. Der „Drive Fitness Test“ soll Alterserscheinungen finden und eine Warnung ausgeben. Mit dem „Feature Tool“ lassen sich bestimmte Einstellungen des Laufwerks anpassen, etwa den Schreib/Lese-Cache oder die Interface-Geschwindigkeit bei S-ATA Anschluss. Die Tools stehen jetzt als ISO-Images bereit, um davon bootbare CDs zu brennen.

Gefunden bei Golem.de

      

iPod und Digitalkamera, Hand in Hand

2. März | Keine Kommentare |

Die Webseite AppleInsider hat auf einer japanischen Anzeige einen kleinen USB-Adapter gefunden, mit dem der iPod die Bilder einer Digitalkamera auf die eigene Festplatte überspielen kann. Der Adapter soll ca. 30,- US$ kosten und wird an den Dock-Connector angeschlossen.

Gefunden bei: Computerhilfen.de


Getestet: Alternativer Windows-Explorer

1. März | Keine Kommentare |

Computerhilfen.de hat den Dateimanager Directory Opus 8 getestet. Dieser kann den normalen Windows Explorer komplett ersetzen und ist mit ordentlicher FTP-Integration und vielen zusätzlichen Funktionen eine ernstzunehmende Alternative dazu.

Spyware, die stille Gefahr

1. März | Keine Kommentare |

Sicherheitsspezialist Panda Software hat die neue Generation des OnlineScanners ActiveScan eingeführt. Diese erkennt nicht nur Viren, Würmer und Trojaner, sondern desinfiziert auch zuverlässig Infektionen durch Spyware. Durch eine Infektion mit Spyware, die der Benutzer meist überhaupt nicht bemerkt, können Daten, Passwörter oder andere sensible Informationen, die auf dem System gespeichert sind, an Dritte weiter geleitet werden. Während der ersten 24 Stunden in denen der Panda ActiveScan zur Verfügung steht waren 84% der entdeckten schädlichen Codes Spyware. Der erste Platz des ActiveScan Ranking geht an ISTBar, der auf 16% der Rechner präsent war. Nach ihm folgen Spywareprogramme wie Dyfuca, Cydoor, New.Net, AltNet, BetterInet oder BargainBuddy. "Spyware wird zu einer der schlimmsten Bedrohungen und die User nehmen diese Bedrohung nicht ernst genug." erklärt Luis Corrons, Director PandaLabs International.

Spielfilm gratis: „Kampfstern Galaktika“

28. Februar | Keine Kommentare |

Der amerikanische Sender "Ski-Fi Channel" bietet auf seiner Webseite die erste Folge der Serie "Battlestar Galaktika" als Live-Stream zum Anschauen an – gratis und ohne Werbeunterbrechung. Die Serie wird aktuell in den USA gezeigt, die erste Folge soll eher Werbung als Konkurrenz zum Fernsehprogramm sein. http://www.scifi.com/battlestar/

Gefunden bei: Computerhilfen.de

Freie SMS mit Skype-Messenger

28. Februar | Keine Kommentare |

Zumindest während der Testphase soll das Versenden von SMS-Kurznachrichten auf Handys mit dem Instant Messenger Skype kostenlos sein. Interessierte Benutzer müssen sich für diesen Dienst bei dem englischen Anbieter Connectotel registrieren, der das nötige Gateway zur Verfügung stellt. Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=1966775

Erste Betaversion von Mozilla 1.8

28. Februar | Keine Kommentare |

Die erste Beta-Version der Mozilla Browser-Suite 1.8 ist ab sofort zum Download freigegeben. Neben dem Ausbessern kleinerer Fehler soll vor allem Stabilität und Zuverlässigkeit erhöht worden sein. Die finale Version wird für diesen April erwartet.

LCD-Bildschirme sollen wieder teurer werden

28. Februar | Keine Kommentare |

Flachbildschirme werden immer belioebter: Der Absatz von LCD-Monitoren soll nach Zahlen von Economic Daily News im nächsten Quartal noch einmal zulegen. Für das nächste Quartal werden 23 Mio. Stück verkaufte Bildschirme erwartet, für die ersten drei Monate 21 Mio. Monitore. Nachdem die Preis während des letzten Jahres um ca. 25% gesunken waren, wird daher jetzt wieder mit einer leichten Preissteigerung gerechnet.

Neuer Firefox schützt vor Phishing-Attacken

25. Februar | Keine Kommentare |

Die neue Version 1.0.1 des Firefox – Browsers enthält neben einigen behobenen Sicherheitslücken auch eine optimierte Unterstützung für internationale Domains (IDN-Domains), etwa mit deutschen Umlauten. Diese werden bei Links, zum Schutz vor Phishing Attacken, in der Statusleiste bei Mausberührung vorrübergehend im Punycode-Format gezeigt.

Gefunden bei: Computerhilfen.de

Handys gesichert: Virenschutz für Symbian OS

25. Februar | Keine Kommentare |

Sicherheitsexperte Kaspersky Lab hat eine Beta-Version seiner Anti-Virus-Lösung für das von vielen Handys genutzte Betriebssystem Symbian OS vorgestellt. Das Programm durchsucht vorhandene Dateien und bietet einen Echt-Zeit-Scanner zur Virensuche.

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Kampf gegen Raubkopien: Chinesische DVDs spottbillig

24. Februar | Keine Kommentare |

Um den Standard-DVD-Preis zu senken, müssen anscheinend nur genug DVD-Kopien in Umlauf gebracht werden. In China plant Filmstudio Warner Bros. im Kampf gegen Raubkopien, DVDs nahezu zeitgleich mit der US-Filmpremiere für 2,65 US$ zu verkaufen, auwändigere Versionen mit Bonusmaterial sollen etwa einen halben Dollar teurer sein.


Pilotprojekt: VoIP über TV-Kabel

23. Februar | Keine Kommentare |

„Kabel Phone“ nennt der Kabelnetzbetreiber „Kabel Deutschland“ sein neues Pilotprojekt, was ab April 2005 in Leipzig an den Start geht. Nebst analogen und digitalen Programmen und Internet, bietet dieser Service VoIP mit zwei Leitungen und zwei Rufnummern. Das Mitnehmen einer bisherigen Telefonnummer ist natürlich möglich und kostenfrei. Als zusätzlichen Werbegag bekommen die ersten 100 Kunden, die ihre Telefonnummer auf diese Weise portieren ein schnurloses Telefon geschenkt. Die Benutzung von analogen Telefonapparate ist jedoch auf mit „Kabel Phone“ weiterhin möglich. Die benötigte Hardware, ein Telefonadapter, wird von Kabel Deutschland zur Verfügung gestellt und beim Kunden in Betrieb genommen. Die monatliche Grundgebühr von 9,90 Euro soll für das Pilotprojekt bis Ende 2005 entfallen. Gespräche zwischen Kabel-Phone-Kunden sollen gänzlich entfallen, Telefonate ins Festnetz im 24-Stunden-Tarif nach 100 Freiminuten nur 2,
5 Cent kosten.

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SSH-Client PuTTY mit Sicherheitsfehler

22. Februar | Keine Kommentare |

Eine neu entdeckte Sicherheitslücke im SSH-Client PuTTY ermöglicht es, durch einen präparierten SSH-Server beliebigen Code auf dem Desktop-Rechner aus zu führen. Im Gegensatz zu dem kürzlich bekannt gewordenen Fehler greift dieser Fehler jedoch erst nach der Verifizierung des Host-Keys also bei Servern, denen bereits vertraut wurde. Das Problem befindet sich in allen PuTTY-Versionen einschliesslich 0.56. Die Entwickler raten daher, so schnell wie möglich auf die Version 0.57 umzusteigen.

Wikipedia, nach Stromausfall offline

22. Februar | Keine Kommentare |

Die Webserver des freien Lexikons Wikipedia sind, obwohl teils mit zwei Netzteilen gesichert, nach Stromproblemen im Wikipedia-Rechenzentrum zur Zeit offline. Seit dem Ausfall gibt es Probleme, die Datenbanken des Wissensportals wieder zu reaktivieren, um die Inhalt wieder zeigen zu können.

Apples iPod findet im BMW Mini Anschluss

18. Februar | Keine Kommentare |

Klein und schick, das sind sie beide: Der BMW Mini, und Apples MP3 Player iPod (Von dem es auch eine Mini-Variante gibt). BWM bietet nun einen Adapter zum Anschluss des iPod an, damit sich dieser während der Fahrt leichter bedienen lässt: Nämlich über die Bedientasten des Lenkrades. Das sogenannte „Mini Interface“ erlaubt den Anschluss von Apples iPod der 3. und 4. Generation und des iPod Mini. Der Player wird über den Adapter zusätzlich mit Strom versorgt und der Akku aufgeladen.

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Wieder Sicherheitsleck in Outlook Express und Internet Explorer

18. Februar | Keine Kommentare |

In den beiden Programmen Outlook Express und dem Internet Explorer sind neue Spoofing-Schwachstellen bekanntgeworden, mit denen sich einem Opfer etwa falsche Links in einer HTML-E-Mail unterjubeln lassen. Die Status-Leiste des Internet Explorers zeigt dabei auf eine durchaus vertrauenswürdige Seite. Das wahre Ziel könnte jedoch eine dubiose Website sein, welche den Rechner mit Spyware oder Trojanern verseucht. Die Schwachstelle könnte auch durchaus für Phishing ausgenutzt werden.

Das Spoofing funktioniert hier gänzlich ohne Java Script, so dass selbst das Abschalten von Scripten im IE oder die Quarantäne im Outlook Express keine Lösung des Problems bieten. Laut „heise Security“ konnte das Problem mit aktuellem Windows-XP-System mit Service-Pack 2 nachvollzogen werden. Daher wird dazu geraten, entweder bei Benutzung von Outlook Express auf keine Links zu klicken oder gar ganz auf alternative Produkte (z.B. Mozilla Thunderbird und Firefox, Opera, etc.) um zu steigen. Alternativ kann auch die HTML-Ansicht auf „reine-Text-Ansicht“ umgestellt werden.

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Freigabe der Betra-Version von StarOffice 8

18. Februar | Keine Kommentare |

Endlich stellt Sun die Beta-Version für das kommerzielle StarOffice 8 zum freien Download bereit. In dieser Programmversion versucht Sun die Kompatibilität zum Marktführer Microsoft Office weiter zu erhöhen. Dazu gehören verbesserte Import-/Exportfilter, eine überarbeitete Benutzeroberfläche und die Ergänzung des Programmpaketes um „Base“, ein Datenbanken-Frontend für den Zugriff auf SQL-, ODBC-, dBase- und andere Datenbanken. Laut dem Nachrichtenmagazin „heise online“ bietet Sun für diese öffentlichen Betatests ein eigenes Diskussionsforum an.
Die Programmpakete sind je nach Betriebssysteme ungefähr 160 bis 200 MB groß und in mehreren Sprachen (Englisch, Deutsch, Französisch, etc.) verfügbar. Entsprechende Betas des freien OpenOffice 2.0 sollen nächste Woche folgen.

DJ verklagt: 1,4 Mio. Euro Strafe für MP3-Musik

18. Februar | Keine Kommentare |

Ein italienischer DJ wurde in wegen der illegalen Nutzung von MP3-Dateien in einem Club in der Nähe von Rom auf eine Summe von 1,4 Millionen Euro Strafe verklagt. Bei einer Razzia in dem Club wurden 2000 MP3-Dateien und 500 illegale Videos gefunden.

Rückruf für Xbox-Netzteilkabel

17. Februar | Keine Kommentare |

für Xbox-Konsolen, die vor dem 13. Januar 2004 gebaut wurden, stellt Microsoft ein neues Netzteilkabel als kostenlosen Austausch zur Verfügung. In seltenen Fällen seien damit Probleme aufgetreten. Unter der Xbox-Webseite lässt sich ein neues Austauschkabel bestellen.

Mydoom.AO missbraucht Suchmaschinen

17. Februar | Keine Kommentare |

Der Virus Mydoom.AO durchsuch die Suchmaschinen Google, Altavista, Yahoo und Lycos nach neuen eMail Adressen, an die er sich verschicken kann. Er tarnt sich als Fehlermeldung mit den Betreffszeilen „Message could not be delivered“, „Mail System Error – Returned Mail“, oder „Delivery reports about your e-mail“.

Im Text befindet sich eine Fehlermeldung als Anhang schickt sich der Wurm in einer ZIP, COM, SCR, EXE, PIF, BAT oder CMD-Datei mit. Auf befallenen Computern sucht der Virus nach weiteren Email-Adressen, zu deren Domains er parallel in Suchmaschinen nach weiteren Adressen sucht.